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Case Studies

Selektiver Vertriebsprozess

Kein Markenhersteller möchte, dass die eigenen Produkte über unpassende Händler und nur über einen möglichst niedrigen Straßenpreis an den Endkunden verkauft werden. Ein Weg hierfür ist der selektive Vertriebsprozess über autorisierte Händler. Entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung ist ein professioneller Datenprozess, der die vertrieblichen Inhalte möglichst effizient unterstützt.
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Herausforderung

Selektiver Vertriebsprozess ist ohne professionelle Datenprozesse schwer umsetzbar

Die Implementierung eines selektiven Vertriebsprozess ist ein sehr komplexes Vorhaben. In erster Linie erst einmal aus rein vertrieblicher Sicht. Planung, Umsetzung und das permanente anpassen an Situationen erfordert herausragende Sales Manager, innovative Geschäftsführer, gut geplante Prozesse und eine professionelle Datenprozesse. Die erfolgreiche Umsetzung sichert jedoch umfangreiche Vorteile: stabiler Straßenpreis, zufriedene Vertriebspartner, zufriedene Endkunden, gezielterer Einsatz des Channel Marketing Budgets und vieles mehr.

Lösung mit VCS Produkten

Zielgerichtete Prozessunterstützung für den selektiven Vertriebsprozess

Durch den Einsatz unterschiedlicher vcs Produkte kann der selektive Vertriebsprozess effektiv kontrolliert und umgesetzt werden. Ausgangsbasis sind die Produkte DATA und DASHBOARD. Damit werden die kompletten Warenströme ausgehend von der Produktion bis zum Händler in allen Ländern transparent dargestellt. Somit kann jeder Händler der Produkte über autorisierte Distributionswege gekauft hat eindeutig identifiziert werden. Bei teureren Produkten ist es optional möglich, Seriennummern der Produkte in den Analyseprozess zu integrieren und so konkrete Lieferwege auch über Ländergrenzen hinweg zu erkennen.

Über WATCH kann nun im Detail ermittelt werden, wo welche Produkte zu welchen Preisen verkauft werden. Insbesondere relevant sind natürlich nicht autorisierte Händler, die Ihre Produkte z.B. im Amazon Market Place oder bei Preissuchmaschinen anbieten. Durch einen Abgleich mit den Lieferungen und den Händlerstammdaten kann so schnell erkannt werden, welches die richtigen Händler sind. Ist das Seriennummerntracking aktiv, so kann durch ein Mistery Shopping auch ermittelt werden, über welchen autorisierten Kanal das relevante Produkt in Verkehr gebracht wurde.

Die genutzten Produkte

Data

Watch

Case FAQ’s

Ist der selektive Vertriebsprozess in nur einem Land sinnvoll?

Nein, das ist nicht sinnvoll. Heutzutage sind Beschaffungsprozesse der Händler problemlos international möglich. Durch internationale Produkte kann z.B. ein Produkt in Polen gekauft werden, und über einen deutschen Online Shop weiterverkauft werden. Somit macht der selektive Vertriebsprozess nur Sinn, wenn größere Vertriebsregionen wie z.B. Europa vollständig integriert werden.

Wie schnell ist der vcs Datenprozess einsetzbar?

Je nach Umfang der zu integrierenden Datenströme und der zu beobachtenden Länder / Marktplätze ist ein setup meistens innerhalb von 4-12 Wochen möglich. Je besser die Vorbereitung und je aktiver die Begleitung des Prozesses beim Markenhersteller ist, desto schneller geht das Setup.

Welche Einschränkungen für die Umsetzung des selektiven Vertriebsprozesses gibt es?

Letztendlich gibt es nur Einschränkungen, die sich aus den verfügbaren Datenquellen und dem einsetzbaren Budget für den Datenprozess ergeben. Technisch und inhaltlich sind keinerlei Einschränkungen vorhanden.

Ist gleich eine Komplettlösung notwendig oder gibt es einen langsamen Einstieg?

Der Weg zum Ziel einer umfassenden Prozessunterstützung ist ganz pragmatisch. Einfach mit den wichtigsten Inhalten starten, und dann das System und den Prozess Stück für Stück zusammen mit den vcs Experten optimieren.

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Peter Krebs

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